RCDS Thüringen arbeitet bei Klausurtagung in Jena an konkreten Schritten zur „Vision Smart University“

 

Digitalisierung ist nicht nur eines der bestimmenden Zukunftsthemen, sondern nimmt schon heute eine enorme Wichtigkeit ein, um rechtzeitig die Weichen zu stellen. Auch an Hochschulen nimmt sie mehr und mehr Raum ein. Deshalb erarbeitete der RCDS Thüringen zehn Forderungen zur Verwirklichung einer „Vision Smart University“.

An der Friedrich-Schiller-Universität in Jena wurde nun vergangenen Sonntag am 13. Januar im Rahmen einer Klausurtagung darüber diskutiert, wie die Vision weiter ausgestaltet werden kann, welche Lösungsansätze sinnvoll sind und wie der RCDS diesen Prozess weiter aktiv begleiten kann. „Nachdem wir im November ein erstes Papier verabschiedeten, geht es nun an die detaillierte Erarbeitung weiterer Schritte, um nicht nur Forderungen aufzustellen, sondern auch fundierte Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen“, erklärt die Thüringer RCDS-Vorsitzende Franca Bauernfeind.

Die zehn Punkte umfassten umfangreiche Facetten der Digitalisierung an Hochschulen und gingen von einer Digitalen Hochschulstrategie, Breitbandanbindung, einem kostenfreien Cloudangebot über eine CampusApp bis hin zu digitalen Lern- und Prüfungsplattformen und einer 24/7 Online-Bibliothek.